Wie wirken wir in der Welt?
Was bedeutet die viel zitierte Nachhaltigkeit für uns?
Wo setzen wir die Messlatte an?
An solchen Fragen forschen wir derzeit intensiv. Wir, das sind all die Menschen, die hinter faszination unterWEGs stehen und das Unternehmen mit Leidenschaft, Erfahrung und kritischen Fragen weiterentwickeln. Fairness schreiben wir uns deshalb auf die Fahne, weil wir hierbei keine Abstriche machen wollen. Und das fängt unternehmensintern an. Hier grafisch dargestellt ist ein konkretes Beispiel aus unserer Unternehmensökonomie: die durchschnittliche Verteilung unserer Einnahmen soll fair und transparent sein.
Transparenz heißt für uns, Dinge aus allen Blickwinkeln zu beleuchten, gemeinsam zu lernen und ungenutztes Potenzial zu entdecken. In diesem Sinne arbeiten wir momentan an einer detaillierten Analyse aller unserer Wirkungsfelder nach den Prinzipien der Gemeinwohlökonomie. Wenn du magst, wirst auch Du Teil dieses Weges – auf Tour, durch anregende Gespräche oder konstruktives Feedback. Wir freuen uns, von Dir zu hören!
Mehr zu diesem Thema findest du bald unter “Unsere Verantwortung“.
Kevin: Einmal über die Alpen wandern – aber so richtig! Aus diesem Traum entstand die “Alpenüberquerung by fair means“ vom Bodensee zum Lago di Como. Hier habt Ihr einen echten Geheimtipp gefunden! Ohne die, bei anderen „Alpenüberquerungen“ üblichen & fast täglichen, Taxifahrten erreichen wir den verheißungsvollen Süden aus eigener Kraft. Ausgehend vom vertrauen Österreich durchwandern wir eine Vielfalt beeindruckender Landschaften, sowie Kultur- Sprach- und Klimazonen. Stille und Einsamkeit sind auf dieser neuen Route abseits des Mainstreams die Norm. Weitere Details zum Konzept der Alpenüberquerung in drei Teilen findet ihr in der Einführung zu Teil 1. Bei der hier vorgestellten “Alpenüberquerung by fair means Teil 2” durchqueren wir wieder eine erstaunliche Vielfalt an Landschaften zwischen Rätikon und Zentralalpen! Diese Tour ist auch unabhängig von den Anschlussrouten reizvoll.
Die Alpenüberquerung by fair means Teil 2 hat ihren Start im Montafoner Örtchen Tschagguns, Talort aber bereits rundum von Bergen umgeben. Bald grüßen uns die beeindruckenden, gleißend hellen Kalkwände des Rätikongebirges. Auf alten Schmugglerpfaden überqueren wir die Grenze zur Schweiz und und dringen immer tiefer in die Alpen vor. Nach einer Stippvisite im Prättigau mit seinen altehrwürdigen Bauernhöfen und prächtigen Wiesen erreichen wir das weitläufige Hochland Mittelbündens inmitten unzähliger Dreitausender. Endpunkt unserer Tour ist das Bergdorf Bergün an der Albulalinie der Rätischen Bahn, Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Übernachtet wird stets weit oben in den Bergen, in charmanten Unterkünften ohne übertriebenen Luxus aber mit dem gewissen Etwas. Noch eine Randnotiz: Die Höhenunterschiede in den Tagesbeschreibungen mögen einigen von euch groß erscheinen, sie sind allerdings in den meisten Fällen bei Bedarf etwas abkürzbar, wodurch sich die Tour insgesamt in die Kategorie mittelschwer einreiht.
TIPP: Bei Buchung eines direkt anschließenden Abschnitts der Alpenüberquerung by fair means erhaltet ihr 150€ Rabatt (d.h. bei 2 Abschnitten 150€, bei 3 Abschnitten 300€)