⦁ Gut sitzender Mehrtagesrucksack mit Regenhülle 35-45 Liter
⦁ Hochwertige Regenjacke – KEIN Poncho! (Empfehlung: 3-Lagen Membranjacke)
⦁ Regenhose (leicht und klein verpackbar)
⦁ Leichter Trekkingschirm und dünne, wasserdichte Gamaschen (optional aber empfehlenswert)
⦁ Sonnenschutz (Sonnenbrille, Hut/Kappe, kleine Packung Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor)
⦁ Bequeme Berghose(n), kurz & lang (Tipp: Zip-Off Hose)
⦁ Dünne Fleecejacke/-pullover
⦁ Gefütterte Midlayer Jacke (Daune oder synthetisch)
⦁ Mütze und leicht gefütterte Handschuhe (z.B. Fleecehandschuhe)
⦁ T-Shirts, Unterwäsche und Socken zum wechseln (2 bis 3 Sets reichen erfahrungsgemäß)
⦁ Leichte Wechselgarnitur für die Abende
⦁ Wasserdichte Packsäcke für die Wechselbekleidung
⦁ Kulturbeutel: minimalistisch, kleine Packungen, 1 Mikrofaserhandtuch
⦁ Stirnlampe
⦁ Ohropax (wichtig!)
⦁ Blasenpflaster
⦁ Kinesiotape (gibt es günstig bei dm)
⦁ Personalausweis, Bargeld
⦁ Trinkflaschen oder Schläuche, Volumen zwischen 1,5 und 2 Liter
⦁ Energieriegel (1-2 pro Tag)
⦁ Leichter Hüttenschlafsack (wird auch oft als Inlett bezeichnet z.B. aus Seide)
⦁ Hüttenschuhe (leichte Plastikschlappen, Flip-Flops o.ä.)
⦁ Teleskopstöcke
⦁ Feste, knöchelstabilisierende (hohe) Bergschuhe, am besten mit Geröllschutz; min. Klasse B, besser B/C (keine Ahnung, was das ist? – dann ruf uns an!)
Was die Schuhe angeht: diese müssen am Knöchel und der Ferse richtig fest sein, dies dient der Trittsicherheit und dem Schutz vor Verletzungen.
Kontrolliert bitte unbedingt das Gewicht eures Rucksacks! Dieser sollte komplett gepackt, also mit dem Wasser und den Riegeln, nicht mehr als 9kg wiegen. Jedes Gramm weniger lässt uns die Wanderungen noch mehr genießen.
Je nach Tourenplanung kann das meiste Gepäck aus dem Rucksacks am Gipfeltag in der Hütte deponiert werden.